Zutaten für ca. 30-40 Pralinen
Füllung:
150 g vegane Zartbitter oder Reismilch-Schokolade
80 g Sojasahne
2 gestrichene TL Zimt
50 g vegane weiße Schokolade
3 EL vegane Nuss-Nougat-Creme
2 El Sirup (Zuckerrohr-, Agaven- oder Ahornsirup)
50 g Margarine (Alsan)
Hülle
150 g temperierte Zartbitterkuverüre
Kakaopulver
Zubereitung:
Die Zartbitterschokolade und die weiße Schokolade in kleine Stücke
schneiden. Die Sahne aufkochen und kurz
köcheln lassen, dann von der Herdplatte nehmen. Die Schokolade zugeben und
rühren bis sie sich auflöst (sollte das nicht der Fall sein, in einer Schüssel
über einem Wasserbad leicht erhitzen, bis sie sich auflöst). Nuss-Nougat-Creme, Sirup und Zimt zugeben und umrühren, bis eine geschmeidige Masse entsteht. Abschmecken
(eventuell mehr Sahne zugeben oder Nuss-Nougat-Creme, falls es nicht süß genug
ist).
Die Masse abkühlen lassen, sollte sich Fett absetzen, wieder
umrühren und bevor die Masse mit der Margarine verrührt wird etwas Fett abgießen.
Die Masse nun mit der Margarine verrühren, bis sie eine geschmeidige Konsistenz
hat. In einen Spritzbeutel/Garbierspritze geben und auf ein Backblech kleine
bergförmige Klekse spritzen. In den Kühlschrank stellen und für mindestens 3
Stunden kalt stellen (es sollte nichts im Kühlschrank sein, dessen Geschmack die Pralinen annehmen könnten).
Die Kuvertüre temperieren. Die „Berge“ mit einer
Pralinengabel eintunken und anschließend in Kakaopulver wenden oder falls die
Temperierung nicht gelungen ist und das Rollen nicht funktioniert, ohne dass
die Kuvertüre beschädigt wird mit Kakao bestäuben. Wieder in den Kühlschrank stellen
und abkühlen lassen. Am Besten dort lagern, damit sie schön fest bleiben.
Nun verschenken oder selbst genießen!
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